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Neue Winterzauberkugeln von EINST UND JETZT e.V.

Hof der Spechte von Bubenheim und Dauborner Kirche

Zwei weitere historische Gebäude aus Hünfelden zieren in diesem Jahr die beliebten Winterzauberkugeln. Der Hof der Spechte von Bubenheim in Kirberg ist Alteingesessenen meist unter dem Hausnamen „Bornmengese“ bekannt. Die Grundmauern dieses Gebäudes stammen aus dem Mittelalter, seine heutige Form dürfte im 16. bis 18. Jahrhundert entstanden sein. Es war einst Wohnsitz der Spechte von Bubenheim, einer adeligen Familie, die für die Verwaltung des Fleckens Kirberg mitverantwortlich war. Die Hausherren blieben auch nach der Reformation katholisch und hatten im 18. Jahrhundert die seltene Erlaubnis, weiterhin katholische Hausgottesdienste abzuhalten. Später wurde das Anwesen Privatbesitz und zeigt sich heute wieder als Schmuckstück unterhalb der evangelischen Pfarrkirche. Die zweite Winterzauberkugel zeigt die 1756 als reformierte Kirche errichtete, heute evangelische Kirche in Dauborn. Sie steht unter Denkmalschutz. Die handbemalten Christbaumkugeln, die im Erzgebirge hergestellt werden und bei denen jede ein Unikat ist, sind zum Preis von 13,50 Euro erhältlich. Verkauft werden die Kugeln unter anderem beim Hünfeldener Winterzauber am dritten Adventssonntag, 15. Dezember. Der Verein EINST UND JETZT e.V. bietet sie im Tante-Emma-Laden des Historischen Museums im Alten Rathaus, Burgstraße 38 an. Liebhaber und Sammler der detailreich gestalteten Glaskugeln finden dort ebenso – soweit noch vorrätig – die Winterzauberkugeln aus den Vorjahren mit Motiven aus allen Hünfeldener Ortsteilen.
Neue Motive sind die Dauborner Kirche und der Hof der Spechte von Bubenheim in Kirberg.
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Neue Winterzauberkugeln von EINST

UND JETZT e.V.

Hof der Spechte von Bubenheim und

Dauborner Kirche

Zwei weitere historische Gebäude aus Hünfelden zieren in diesem Jahr die beliebten Winterzauberkugeln. Der Hof der Spechte von Bubenheim in Kirberg ist Alteingesessenen meist unter dem Hausnamen „Bornmengese“ bekannt. Die Grundmauern dieses Gebäudes stammen aus dem Mittelalter, seine heutige Form dürfte im 16. bis 18. Jahrhundert entstanden sein. Es war einst Wohnsitz der Spechte von Bubenheim, einer adeligen Familie, die für die Verwaltung des Fleckens Kirberg mitverantwortlich war. Die Hausherren blieben auch nach der Reformation katholisch und hatten im 18. Jahrhundert die seltene Erlaubnis, weiterhin katholische Hausgottesdienste abzuhalten. Später wurde das Anwesen Privatbesitz und zeigt sich heute wieder als Schmuckstück unterhalb der evangelischen Pfarrkirche. Die zweite Winterzauberkugel zeigt die 1756 als reformierte Kirche errichtete, heute evangelische Kirche in Dauborn. Sie steht unter Denkmalschutz. Die handbemalten Christbaumkugeln, die im Erzgebirge hergestellt werden und bei denen jede ein Unikat ist, sind zum Preis von 13,50 Euro erhältlich. Verkauft werden die Kugeln unter anderem beim Hünfeldener Winterzauber am dritten Adventssonntag, 15. Dezember. Der Verein EINST UND JETZT e.V. bietet sie im Tante-Emma-Laden des Historischen Museums im Alten Rathaus, Burgstraße 38 an. Liebhaber und Sammler der detailreich gestalteten Glaskugeln finden dort ebenso – soweit noch vorrätig – die Winterzauberkugeln aus den Vorjahren mit Motiven aus allen Hünfeldener Ortsteilen.
Neue Motive sind die Dauborner Kirche und der Hof der Spechte von Bubenheim in Kirberg.